Jeder stirbt für sich allein

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Schauspielhaus Kiel, Holtenauer Straße 103, 24105 Kiel

Kultur Theater

Ein Berliner Ehepaar wird durch den Verlust seines Sohnes zu stillen Gegnern des NS-Regimes

Otto und Anna Quangel sind ein Berliner Arbeiterehepaar, unauffällige Mitläufer in Hitlers Nazi-Staat. Doch als sie erfahren, dass ihr einziger Sohn an der Westfront gefallen ist, zerbricht in ihnen der letzte Rest an Vertrauen in das NS-Regime. Werkmeister Quangel beginnt, Karten mit Aufrufen gegen Hitler und seinen Krieg zu schreiben, die er gemeinsam mit seiner Frau in den Treppenhäusern von Berliner Häusern ablegt. Das Ehepaar träumt von einer ständig wachsenden Zahl an Gleichgesinnten, die früher oder später zum Sturz des Systems beitragen werden, ahnt aber nicht, dass man bereits ihre Spur verfolgt.

Hans Fallada entnahm den realen Fall einer Gestapo-Akte und schuf mit seinem letzten Roman eine eindringliche Darstellung des Widerstands der kleinen Leute.

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Preis Erwachsener: 14,60 €

Preis Kind: 0,00 €

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Ermäßigung für Schüler*innen, Studierende und Auszubildende unter 30 Jahren sowie Teilnehmende an Freiwilligendiensten (BFD, FSJ, FÖJ), sowie ALG-II-Empfänger*innen und Menschen mit Behinderung (ab einem Grad der Behinderung von 50). Bitte halten Sie am Einlass Ihren Ermäßigungsnachweis bereit.

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