Die Ausstellung präsentiert verschiedene Exponate aus den Gründerjahren des Museums bis hin zu jüngsten Neuzugängen der Sammlung
Seit 1965 hat das Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseum mehr als 45.000 historische Objekte gesammelt und so einen Wissensspeicher der Stadtgeschichte aufgebaut. Jetzt lädt das Museum ein zur gemeinsamen Reflexion über die Anfänge und Entwicklung der Sammlung und fragt nach ihrer zukünftigen Ausrichtung: Mit welchen Objekten kann die Kieler Stadtgeschichte noch vielfältiger dokumentiert und erzählt werden?
Die Ausstellung schlägt den Bogen von teils erstmalig ausgestellten Schätzen und Alltagsgegenständen aus den Gründungsjahren bis zu den jüngsten Neuzugängen. Doch warum sammeln Museen überhaupt, und was passiert mit den Objekten, wenn sie in die Sammlung kommen? In einem Workshopraum können die Besucher*innen hinter die Kulissen schauen, Objekte auf ihrem Weg in die Museumssammlung begleiten und die verschiedenen Arbeitsschritte der Inventarisierung selbst ausprobieren.