Ein spontanes Leseformat trifft auf ein einzigartiges Literaturprojekt: Texte live erleben, einreichen, zuhören, vortragen (lassen).
Erste Halbzeit: Keine Anmeldung. Kein Programm. Die Bühne ist leer. Du hast einen Text? Geh rauf. Du willst nur zuhören? Bleib sitzen. Gelesen wird, wenn jemand liest.
Wenn niemand will, wird nicht gelesen. Und wenn’s mal hakt – wird abgekürzt. Mit dem roten Buzzer. Er steht im Publikum. Jede*r darf ihn genau einmal drücken.
Wenn’s gar nicht mehr geht: Drück. Und wir driften weiter. Ob Eigenes, Geklautes, Kurzes oder Dubioses – bring, was du lesen willst. Oder warte, was passiert. Wir driften ab. Kommst du mit?
Zweite Halbzeit: das neuste Qualitätsprojekt aus dem Hause Federkiel: Handverlesen & verkorkt – ein Kasten Literatur! Was das heißt? Wir wollen wiedermal nicht weniger als euch und eure Texte. Ob selbst verlesen oder von uns vorgetragen – Ihr habt das ganze Jahr über die Chance, einen von wenigen Texten einzureichen, der es in jeder Ausgabe Federkiel schafft, live vor Ort in einer Flasche zu landen – bis der Kasten voll ist.
Kurzum: Kommt vorbei, bringt eure Texte und eure Lust am Experimentieren mit - oder einfach nur eure Neugier. Wir freuen uns. Schauen wir mal was wird.
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