Beiden Künstlern ist eine mystische geheimnisvolle Bildsprache eigen. Lassen Sie sich von diesen Bildwelten inspirieren.
„Jede Arbeit von Olrik Kohlhoff ist eine in allen Details durchdachte Komposition, die eine mysteriöse Geschichte mit unbestimmtem Ausgang erzählt. Oft sind es eindrucksvolle Landschaften, in denen der Horizont dominiert und für eine trügerische Stille sorgt.
Einen unwiderstehlichen Sog entfalten dies Szenarien vor allem dann, wenn sie sich einem nahezu wandfüllenden Format annähern. Dann werden die schiere Größe und der virtuose zeichnerische Realismus zusammen zu einer sicheren Einstiegshilfe, die uns selbst zu Wanderern in den Naturstücken macht.“ (Annett Reckert)
„Auch die Bildwelten von Maxim Brandt weisen Eigenarten auf. Durchs Bilduniversum des Künstlers geistern verschiedene Themen und Sujets welche durch die Werke hindurch miteinander zu sprechen und allmählich zu einer größeren Erzählung anzusetzen scheinen.“
(Arne Rautenberg?)